Freitag, 7. Oktober 2011

Richtige Fellpflege

Kleinen weißen Hund von Scott Meltzer
Wenn man einen Hund hat muss man sich natürlich auch um dessen Fellpflege kümmern, wenn man den Wunsch hat den besten Freund des Menschen optimal zu versorgen. Dabei ist es besonders wichtig, dass man den Hund regelmäßig gründlich bürstet, was mit dem richtigen Hundezubehör kein Problem sein sollte. Dabei ist besonders wichtig, dass man verfilzte Stellen gründlich ausbürstet und außerdem darauf achtet, ob der Hund besonders verschmutzte Stellen oder kleine Verletzungen hat, die auf Parasiten hinweisen könnten. Ist ein Hund ganz grob verschmutzt oder riecht sehr streng kann man ihn außerdem baden. Dabei sollte man auf jeden Fall lauwarmes Wasser verwenden, es darf weder zu kalt noch zu heiß sein, damit der Hund sich weder weh tun noch erkälten kann. Gewaschen wird das Fell mit einem speziellen Hundeshampoo, das man sich normalerweise zeitgleich mit dem übrigen Hundezubehör auf jeden Fall anschaffen sollte. Das ist ganz besonders wichtig, denn viele Menschen machen immer noch den Fehler ihre Vierbeiner mit gewöhnlichem Shampoo oder gar Duschgel zu waschen, was mangels des richtigen PH Wertes für den Hund mitunter schlimme Folgen haben kann. Ein unpassendes Shampoo kann bei einem Hund nicht nur das Fell beschädigen sondern auch zu schlimmen Allergien und Reizungen der Haut führen, die für den Hund sehr unangenehm sind. Wer einen Hund hat sollte sich auch der Verantwortung bewusst sein, die damit verbunden ist, und die richtige Pflege ist dabei so selbstverständlich wie das passende Zubehör, ohne das eine richtige Hundehaltung kaum möglich ist, weil man diese Dinge einfach braucht.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/362/

V-Schutz für Hund und Katze

Nicht nur Menschen müssen sich vor Sonnenbrand schützen. Auch für viele Tiere ist Sonnenschutz sehr wichtig.

Einen Sonnenbrand können alle Säugetiere bekommen. Besonders Tiere mit besonders hellen bzw. weißen, oder kurzen und dünnen Fell sind besonders gefährdet. Um die Augen und auf den Nasenrücken tritt der Sonnenbrand am häufigsten auf. Tiere mit weißen Gesichtern können um die Augen und auf den Nasenrücken Karzinome entwickeln. Nicht nur Schweine, Kaninchen, Hunde und Katzen sind gefährdet, sogar auftauchende Wale gehören dazu.

Katzen, besonders weiße trifft es besonders. Sie lieben und genießen es an sonnigen Plätzen zu schlafen. Vor allen an den Ohrenrändern und auf den Nasenrücken bekommen sie Sonnenbrand. Krebs durch UV-Strahlung entwickelt sich bei Katzen auch eher als bei Hunden. Zum Beispiel Krebs am Auge, nahe des nasalen Duktus kann bei Katzen die Folge von extremer Sonnenstrahlung sein. Da sollten Frauchen oder Herrchen drauf achten, das ihre Katzen in der Mittagszeit nicht rausgehen. Es gibt Katzenklappen die man zeitgesteuert programmieren kann.

Aber auch andere Tiere soll man vor der prallen Sonne schützen. Für Pferde die um die Augen weiß sind, gibt es besondere Scheuklappen. Kaninchen und Meeschweinchen im Käfig sollten ein schattiges Plätzchen bekommen. Um Hunde zu schützen sollte man lieber am frühen Morgen oder am Abend spazieren gehen. Nicht nur für uns Menschen, auch für Nutz-und Haustiere gibt es Sonnenschutzmilch oder Creme. Damit kann man die Ohren der Katze oder den Nasenrücken von Hunden einreiben. Hat man keine Sonnenschutzcreme für Tiere zur Hand, tut es auch die Sonnenmilch für Menschen. Aber bitte ohne Parfüm, Konservierungs oder Farbstoffe und immer einen hohen Lichtschutzfaktor verwenden. Für Katzen sollten nur Präparate auf Wasserbasis benutzt werden. Sonnenmilch auf Ölbasis kann auf die Stubentiger toxisch wirken wenn sie es schlucken. Sollte es dennoch passieren das sich Hund oder Katze einen Sonnenbrand geholt haben, Kühlt man die betroffenen Stellen und benutzt eine Fettcreme. Die Tiere kratzen sich natürlich an den entzündeten Stellen. Das bringt die Gefahr einer bakteriellen Infektion mit sich. Wenn die Haut eine starke Rötung aufweist oder näßt, sollte man auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen.
Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/7744/

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Das richtige Zubehör

Schlafsack Hund von michele walters

Wenn man einen Hund hat kommt man ohne das passende Hundezubehör auf die Dauer wirklich nicht aus, denn natürlich trägt man dann auch eine gewisse Verantwortung, die es beinhaltet den Vierbeiner zu pflegen und zu versorgen so gut man es eben kann und ihm alles zu geben was ein Hund so braucht.

Das ist bei weitem nicht nur Futter und Wasser, denn ein Hund muss auch genug Auslauf haben und man muss mit ihm spielen, wenn man ihn wirklich glücklich machen will.

Doch nicht nur solche Dinge gehören zu den Pflege eines Hundes, man sollte sich auch mit Bürsten und Hundeshampoo ausstatten, damit man den besten Freund des Menschen auch Baden und Kämmen kann, und sein Fell immer gepflegt ist. So schützt man ihn unter anderem auch vor lästigen Parasiten.

Wenn man seinen Hund gut versorgt und pflegt wird er es einem sicherlich mit viel Liebe danken, denn Hunde sind ihren Herren nicht nur besonders treu, sie lieben sie auch ganz besonders. Wer schon einmal einen Hund hatte der weiß, wie schön es sein kann die Liebe eines solchen Tieres zu empfangen, denn ein Hund kann einem auch dann noch Trost spenden, wenn kein Mensch mehr dazu in der Lage ist.

Deshalb sollte man im Gegenzug auch den Hund entsprechend gut versorgen und ihn mit dem richtigen Zubehör pflegen, damit man ihm wenigstens einen Teil seiner Liebe wieder zurück geben kann und er sich wirklich wohl und geborgen fühlen kann, denn das sind Dinge, die leider immer noch vielen Hunden nicht zu Teil werden.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/362/

Donnerstag, 28. Juli 2011

Den richtigen Hund kaufen

Den richtigen Hund kaufen

Hunde kaufen gehen, spielen, Spaß haben und wandern mit dem Hund.

Das sind die Gedanken vieler möchte - gern - Besitzer.

Oft ist das Tierheim das traurige Ergebnis der unüberlegten Einkäufe.

Hier ein paar Tipps, was Sie bedenken müssen, bevor Sie Hunde kaufen gehen.


Für welchen Zweck wollen Sie einen Hund kaufen?

Für den Jäger den Jagdhund, für Anlagen den Wachhund, für Kinder den Spielhund oder nur ein guter Freund des Frau- oder Herrchens.



Wie groß soll Ihr Hund sein?

Wohnen Sie in einem Haus mit Garten, kann der Hund ruhig größer sein.

Sollten Sie aber in einer Wohnung wohnen, ist ein kleiner Hund vorteilhafter.

Ein großer Hund in einer kleinen Wohnung ist Tierquälerei.



Welchen Auslauf kann ich bieten?

Je nach Rasse, braucht Ihr Hund seinen Auslauf.

Ein Wind- oder Jagdhund braucht natürlich mehr Auslauf.

Ein kleiner Mops oder Pudel nimmt es nicht so genau, denn sie können auch in der kleinen Wohnung rumtoben.



Sind Kinder anwesend?

Bedenken Sie, ein Hund ist kein Elternersatz.

Lassen Sie Ihr Kind nie mit Ihrem Hund alleine.

Achtung wenn fremde Kinder zu Besuch kommen, auch Hunde können eifersüchtig reagieren.



Haben Sie sich darüber Gedanken gemacht?

Wenn ja und wenn Sie alles positiv durchdacht haben, dann können Sie jetzt beruhigt Hunde kaufen gehen.

Viel Spaß mit Ihrem eigens ausgesuchten Hund.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/2444/

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Samstag, 16. Juli 2011

Zahnwechsel bei Hundewelpen

Viele Hundehalter stellen sich die Frage ob es Ihren kleinen Vierbeinern auch gut geht.

Ein Stolperstein in der Entwicklung der Welpen ist der Zahnwechsel, viele Welpenhalter stossen dabei an Ihre Grenzen. Es bringt viele Symptome mit dich die nicht immer gleich richtig gedeutet werden koennen. Am einen Tag ist der kleine noch munter und lebhaft, am naechsten morgen quaelt er sich mit Fieber, Durchfall und Schmerzen.

Der Zahnwechsel beim Welpen sollte mit maximal 9 Monaten abgeschlossen sein, es kommt jedoch vor, dass die Milchzaehne sich nicht selbststaendig loesen und unter Narkose gezogen werden muessen, da der bleibende Zahn trotzdem durchbricht, und sich der Kiefer verschieben kann, wenn Milchzaehne nicht ausfallen.

Eine gute Hilfe fuer den Hund sind Kauknochen, Kauspielzeuge und spezielle Zahnpasten, um ihm ueber diese Zeit zu helfen. Meist bemerkt man das verlieren eines Milchzahnes nicht, weil diese von den Welpen oftmals verschluckt werden, das finden der Zaehne ist in der Regel ein Ausnahmefall. Beim Zahnwechsel koennen Fieber, Durchfall, Muedigkeit aber auch starke Unruhe auftreten.

Man sollte das Gebiss des Hundes regelmaessig auf Roetungen kontrollieren um bei Roetungen und Schwellungen auch sofort reagieren zu koennen, zum Beispiel mit Kamillekompressen. Wenn man dies beachtet kommen Hund und Halter recht unkompliziert durch diese Zeit.

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Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/4929/

Montag, 27. Juni 2011

Das Tier als Passagier

So spaßbringend sich die gemeinsame Zeit am Urlaubsort auch gestalten mag, die Fahrt dorthin ist oftmals leider alles andere als erholsam. Verreist man mit Hunden – und nur diesen sollte man in der Regel eine größere Reise zumuten- so tut man das im Idealfall mit dem eigenen Auto. Gegenüber anderen Reisemöglichkeiten erweist sich der Urlaub mit dem Auto in vielerlei Hinsicht als vorteilhaft. So kann die Reise jederzeit nach eigenem Gutdünken unterbrochen werden, beispielsweise um Pausen einzulegen und den Vierbeiner Gassi zu führen. Auch wenn es dem Hund zuzumuten ist, mehrere Stunden auf Nahrung zu verzichten, sollte es für den Tierhalter eine Selbstverständlichkeit sein, immer frisches Trinkwasser dabeizuhaben, denn beim Hecheln verliert der Hund sehr viel Flüssigkeit. Ohnehin ist anzuraten, die Gesamtstrecke bei sehr weiten Fahrten nicht in einem Stück zu bewältigen, sondern in mehrere Attappen aufzuteilen, damit sich der Hund hin und wieder die Pfoten vertreten kann. Da insbesondere Hunde auf Hitze sehr empfindlich reagieren, empfiehlt es sich, den Beginnder Reise auf die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden festzulegen. Nachtreisende geraten seltener in einen Stau und bleiben von einer etwaigen Hitzewelle verschont. Dabei steht es außer Frage, dass man seinen vierbeinigen Passagier, sofern dieser nicht schon von vornherein in einer Transportbox untergebracht ist, mittels eines Trenngitters, bzw. mit Gurten ausreichend sichert. Ansonsten kann es insbesondere beim Passieren einer Grenze zu etwaigen Bußgeldforderungen kommen.

Während die meisten Hunde an das Autofahren gewöhnt sind und hierbei keinerlei Probleme zeigen, führt eine Flugreise hingegen nicht selten zu Stresssituationen, wobei neben der allgemeinen Nervosität Angstattacken bis hin zum Erbrechen die Folge sein können. Deshalb sollte der vierbeinige Fluggast schon einige Stunden zuvor nichts mehr gefressen haben.

Besitzer kleinerer Tiere haben es auf einem Flug wesentlich einfacher, denn sie dürfen ihren Vierbeiner, insofern dieser nicht mehr als fünf Kilogramm auf die Waage bringt, nicht selten sogar völlig kostenfrei als Handgepäck mitführen. Allerdings hat sich das Tier den gesamten Flug über in einer ausbruch- und auslaufsicheren Transportbox aufzuhalten, die in der Regel unter dem Sitz zu verstauen ist. Die Bestimmungen diesbezüglich sind allerdings bei den einzelnen Fluggesellschaften verschieden. Im Normalfall dürfen die üblichen Maße des Handgepäcks von etwa 45 cm / 20 cm / 30 cm nicht überschritten werden. Größere Hunde müssen den Flug ohne ihre menschliche Begleitperson im Transportraum überstehen. Gegebenenfalls ist hierbei die Verabreichung eines Beruhigungsmittels in Erwägung zu ziehen. Geeignete Transportboxen gibt es im Zoohandel oder häufig auch am Flughafen zu kaufen, seltener zu mieten.

Das Reisen mit der Bahn hat wiederum seine angenehmen Seiten, insofern der Hund leinenführig und entsprechend erzogen ist und von den anderen Fahrgästen geduldet wird. Letzteres ist die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass sich der Hund überhaupt in einem jeweiligen Zugabteil aufhalten dürfte, anderenfalls hätte der Tierhalter das Abteil zu wechseln. In der Bahn ist meistens sehr viel mehr Platz als im Auto oder im Flugzeug und somit genießt der Vierbeiner ausreichend Bewegungsfreiheit, nicht zuletzt aber auch die direkte Nähe zu seinem Besitzer. Da es aber auch hier zu Aufregung und Erbrechen kommen kann, sollte man den Hund vor und während einer Zugreise vorsichtshalber fasten lassen, es sei denn, es handelt sich um einen routinierten Bahnfahrer. Während kleinere Hunde, aber auch Katzen und andere Tiere, in Transportboxen als Handgepäck kostenlos mitreisen dürfen, wird für einen größeren Hund ein Entgelt von 50 % des regulären Fahrpreises fällig.

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Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/5520/

Freitag, 17. Juni 2011

Der Hund als Mensch?

Der Hund,vor langer Zeit als Haustier anerkannt und trotz allem bleibt er ein Raubtier.
Es gibt viele einsame Menschen,die einen Ersatz suchen zum Beispiel für die verstorbene Frau oder das verstorbene Kind oder einfach nur um eine Aufgabe im Leben zu haben.Der Hund sollte auch wie ein Hund genutzt oder behandelt werden,ob es zur Jagd ist oder auch als Schutzhund für die Stallungen.Wenn der Mensch anfängt über die Gefühle eines Hundes nachzudenken wie ,er ist beleidigt oder eifersüchtig, fängt es meistens mit der Vermenschlichung an oder man ist mitten drin und der Hund kann mit seinem Herrchen machen was er möchte.Behandel einen Hund mit Liebe aber auch eine gewisse Konsequenz ist sehr wichtig.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/3481/

Dienstag, 14. Juni 2011

Sonntag, 12. Juni 2011

Aidi

Der Aïdi, auch Atlas-Berghund oder Atlas-Schäferhund genannt, ist eine marokkanische Rasse des Haushundes. Es ist neben dem Sloughi die einzige marokkanische Hunderasse, die von der FCI anerkannt ist (FCI-Gruppe 2, Sektion 2.2, Standard Nr. 247).

Der robuste und kräftige Wachhund findet in den Bergen und Hochebenen des Atlas als Herdenschutzhund Verwendung. Dort bewacht er nicht nur die Herden, sondern auch die Lager der umherziehenden Nomaden. Sein dichtes Fell schützt ihn gegen die extreme Witterung (heiße Tage und eisige Nächte) und auch im Kampf mit Wölfen. Zusammen mit dem Sloughi kommt er auch bei der Jagd zum Einsatz. Dabei fällt ihm die Aufgabe des Stöberhundes zu und der Sloughi fängt das flüchtende Kleinwild.

Bei den Nomaden des Atlasgebirges fand die Zuchtauslese weniger nach Äußerlichkeiten, sondern nach dem Gebrauchswert der einzelnen Hunde für die tägliche Arbeit und die klimatischen Bedingungen in den Bergen statt. So ist es nicht verwunderlich, dass es das dichte halblange Fell in vielen verschiedenen Farbschlägen gibt. Bei einer Widerristhöhe (Schultergröße) von 50 bis etwas über 60 cm ist er etwas kleiner als die Hirtenhunde des Kaukasus. Die halbhängenden Ohren, so genannte Kippohren, sind verhältnismäßig klein und seitlich und tief am breiten und kräftigen Kopf angesetzt.

Quelle: Wikipedia

Mittwoch, 8. Juni 2011

Der Afghanische Windhund

Der Afghanische Windhund (afgh. Thasi), ist eine der ursprünglichsten Windhundrassen aus dem Hochland des Hindukusch. Bereits um 4000 v. Ch. züchteten die Nomaden Afghanistans einen Typ von Hund, der heute als Vorfahr des Afghanischen Windhunds gilt. Dieser wiederum soll ursprünglich vom Nahen Osten nach Afghanistan gelangt sein, wobei der Körperbau, und hier speziell der Kopf, Ähnlichkeiten zum Persischen Windhund dem Saluki und dem kirgisischen Taigan aufweist. Durch die bisher unzureichende Quellenlage ist der genaue Ursprung nicht nachvollziehbar.

In seinem Ursprungsland Afghanistan wurde der Hund hoch geschätzt und teilweise wie eine Kostbarkeit behandelt. Dies ist leicht zu verstehen im Zusammenhang mit dem kargen Leben der Nomaden in den zerklüfteten Bergen, den weiten Steppen dieses Landes und seiner rauhen Natur, wo er als Jagdhund eingesetzt wurde und das Überleben seiner Besitzer sicherte. Hinzu kommt, dass er für die als Privileg geltende Beizjagd eingesetzt wird, um das Wild aufzujagen.


Nach einem Zeitungsbericht aus dem Jahre 1962 in einer Kabuler Zeitung, sind drei ursprüngliche Typen des Afghanischen Windhunds bekannt, der Bakhmull mit langem seidigem Haar, der glatthaarige Luchak und der ebenfalls glatthaarige mit langen Haaren an Beinen und Ohren Kalagh genannte Typ. In dem Bericht werden die unterschiedlichen Typen als eigenständige Rassen bezeichnet. Dabei ist nicht zu erkennen, ob es sich um eigenständige Populationen handelte oder die drei Typen auch untereinander stark vermischt wurden. Die Hunde wurden als so kostbar erachtet, dass sie wegen eines Exportverbotes aus dem Land geschmuggelt wurden. Britische Soldaten, die im zweiten Anglo-afghanischen Krieg kämpften, brachten erste Exemplare mit nach Europa. Mit der Hündin „Mortee“ wurde der erste Afghanische Windhund auf einer Ausstellung in Bristol gezeigt. Nachdem mehrere Tiere der unterschiedlichen Typen dieses Windhunds nach England eingeführt waren und es verschiedene Rassestandards gab, legte der Standard von 1925 endgültig die Zucht auf den Typ des Bergafghanen fest.


In den weiteren Jahrzehnten entwickelte sich der Standard vom einstigen Jagdhund immer mehr in Richtung Ausstellungstier. Das Haarkleid wurde länger und voller, so dass diese Hunde auf der Rennbahn keinen Erfolg mehr hatten. Dadurch gibt es unterschiedliche Zuchtlinen für die Präsentation auf Ausstellungen und die Verwendung auf der Rennbahn. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden besteht hauptsächlich in der Behaarung, die beim Rennafghanen deutlich kürzer ist. Besonders üppige und lange Behaarung zeigen Ausstellungshunde aus Zuchtlinien in den USA. Durch die Spezialisierung der Zucht auf Erfolge bei Windhunderennen oder bei Ausstellungen entstehen so sehr unterschiedliche Typen vom Afghanischen Windhund, der Rennafghane und der reine Showafghane. Es gibt aber auch Bewertungskategorien, bei denen die Erfolge von Ausstellung und Rennbahn zusammengefasst werden, und hierbei können nur im Standard ausgewogene Hunde gewinnen.

Beschreibung
Die Gesamterscheinung des Hundes soll Eleganz, Stolz und Würde zum Ausdruck bringen, aber auch die Kraft und die Schnelligkeit der Rasse erahnen lassen. Der Schädel ist lang und nicht zu schmal und weist einen langen Haarschopf auf. Für den eleganten und leicht federnden Gang achten die Züchter auf eine entsprechende Geometrie der Gliedmaßen. Das lange und seidige Fell darf alle Farben aufweisen, wobei die Farben Rot, Creme, Silber, Schwarz, Schwarzbraun, Silber-schwarz, Blau, elfenbeinfarben und Domino am häufigsten vorkommen. Kopf mit und ohne schwarzer oder blauer Maske. Für die Gesamterscheinung des Hundes ist auch das ungefähre Verhältnis 1:1 von Schulterhöhe und Länge des Hundes ausschlaggebend. Dabei liegt die Höhe des Widerrist bei Rüden zwischen 68–74 cm und bei Hündinnen zwischen 63–69 cm. Der Bauch soll aufgezogen sein und einen tiefen Brustkorb haben. Das Gewicht der Hunde dieser Rasse liegt zwischen 20–30 kg. Afghanen werden bis zu 12 Jahre und älter.

Wesen
Windhundtypisches Verhalten: Im Haus sanft, ruhig, unauffällig; draußen kann sich die Jagdleidenschaft durchsetzen, das geht so weit, dass er in Wald und Flur nicht abgeleint werden kann. In der Regel ist er verträglich mit Artgenossen, kein Schutztrieb. Sein Gang gilt als stolz, was auch sein Wesen wiedergibt. Unabhängigkeit und absolute Ruhe sind Markenzeichen dieses Hundes in jeder Ausbildungsart. Jedoch sind Afghanen auch sehr sensibel und können bei falscher Handhabung misstrauisch gegenüber Fremden werden. Mit Kindern kommen sie gut klar, jedoch sollten diese auf Grund der Größe der Rasse schon etwas älter sein, um mit dem Hund alleine Gassi zu gehen.

Quelle: Wikipedia

Samstag, 4. Juni 2011

Affenpinscher



Herkunft und Geschichte

Der Affenpinscher ist eine der ältesten, fast unverändert erhaltenen Hunderassen Deutschlands. Die Widerristhöhe beträgt 25-30 cm und er wiegt 4-6 kg.

Gezüchtet wurde ursprünglich als Rattler, für die Ratten und Mäusejagd. Frühe Darstellungen, zum Beispiel von Albrecht Dürer, zeigen ein deutlich ähnliches Aussehen zu dem uns bekannten Affenpinscher. Es gab den Affenpinscher früher in vielen Farben und Schattierungen, von hellem Gelb über rötliche oder graue Töne bis zu Blaugrau und Schwarz, teilweise mit weißen Abzeichen.

Beschreibung

Der Affenpinscher zählt zur Familie der Pinscher und Schnauzer. Er ist der kleinste Vertreter dieser Rassefamilie und unterscheidet sich von den anderen Pinschern unter anderem durch sein raues abstehendes Fell und den Vorbiss. Sein Name stammt vom affenartigen Gesichtsausdruck. Er ist 25 bis 30 cm groß bei einem Gewicht von 4 bis 6 kg. Das Fell ist rauhaarig, schwarz mit schwarzer Unterwolle, es treten aber auch braune und graue Nuancen auf. Im Gegensatz zu den anderen Schnauzern und Pinschern, die ein Scherengebiss aufweisen, hat er einen Vorbiss. Bei geschlossenem Fang dürfen die Zähne jedoch nicht sichtbar sein.

Wesen

Dieser Begleit und Haushund gilt als lebhaft, unerschrocken und anpassungsfähig. Er ist ein treuer Familienhund, gilt als sehr verspielt und gut verträglich mit Kindern, was nicht zuletzt seine enorme Anhänglichkeit zeigt. Ausdauer und Ungezwungenheit sind Markenzeichen dieser Rasse. Affenpinscher vertragen sich in der Regel gut mit anderen Hunden.


Quelle: Wikipedia

Freitag, 3. Juni 2011

Haus-Hund-Rassen

Die Liste der Haushunde enthält geläufige und weniger geläufige Namen von Rassen und Rassehybriden des Haushundes. Dabei können gleiche Rassen mehrfach erscheinen, wenn sie unter unterschiedlichen Namen bekannt sind, jenseits der Züchterbenennungen und der Fédération Cynologique Internationale (FCI).


Affenpinscher
Afghanischer Windhund, Afghane
Agassin (†)
Aidi (2/2/247)
Airedale Terrier (3/1/7)
Akbaş siehe Çoban Köpeği (2/2/331)
Akita Inu (5/5/255)
Alangu Mastiff
Alano Español
Alapaha Blue Blood Bulldog
Alaskan Malamute (5/1/243)
Alpenländische Dachsbracke (6/2/254)
Altdänischer Vorstehhund (7/1/281)
Altdeutsche Hütehunde
Fuchs, siehe auch Harzer Fuchs
Gelbbacke
Kuhhund
Schafpudel
Schwarzer
Strobel
Tiger
Altdeutscher Schäferhund
American Akita (5/4/344)
American Bulldog
American Collie
American English Coonhound siehe English Coonhound
American Eskimo Dog
American Foxhound (6/1/303)
American Hairless Terrier
American Pit Bull Terrier
American Staffordshire Terrier (3/3/286)
American Staghound
American Toy Terrier
American Water Spaniel (8/3/301)
Amerikanisch Canadisch (AC) Weißer Schäferhund siehe Berger Blanc Suisse
Amerikanischer Cocker Spaniel (8/2/167)
Amerikanischer Collie
Anatolischer Hirtenhund (2/2/331)
Anglo-Français de petite vénerie (6/1/325)
Appenzeller Sennenhund (2/3/46)
Arabischer Windhund siehe Sloughi
Argentinische Dogge siehe Dogo Argentino
Ariégeois (6/1/20)
Australian Cattle Dog (1/2/287)
Australian Heeler siehe Australian Cattle Dog
Australian Kelpie (1/1/293)
Australian Shepherd (1/1/342)
Miniatur Australian Shepherd
Australian Silky Terrier (3/4/236)
Australian Stumpy Tail Cattle Dog (vorläufig 1/2/351)
Australian Terrier (3/2/8)
Azawakh, Berber-Windhund, Tuareg-Windhund (10/3/307)

Bakarwal, Kashmir Mastiff
Balearen-Laufhund siehe Podenco Ibicenco
Bali-Berghund, Kintamanihund
Balkanbracke (Balkanski gonic) (6/1/150)
Bandog (Kettenhund, Wachhund)
Bangkaew Dog
Barak siehe Bosanski Oštrodlaki Gonič – Barak (6/1.2/155)
Barbet (8/3/105)
Bardino siehe Majorero Canario
Barsoi, Russischer Windhund (10/1/193)
Basenji (5/4/43)
Basset artésien normand (6/1.3/34)
Basset bleu de Gascogne, Blauer Basset der Gascogne (6/1.3/35)
Basset d'Artois (6/1.3/18) (†)
Basset fauve de Bretagne (6/1.3/36)
Basset Hound (6/1/163)
Bayerischer Gebirgsschweißhund (6/2/217)
Beagle (6/1/161)
Beagle-Harrier (6/1.2/290)
Bearded Collie (1/1/271)
Beauceron (1/1/44)
Bedlington Terrier (3/1/9)
Belgischer Schäferhund (1/1/15)
Groenendael
Laekenois
Malinois
Tervueren

Bergamasker Hirtenhund (1/1/194)
Berber-Windhund siehe Azawakh
Berger Blanc Suisse (vorläufig 1/1/347) alte Bezeichnung: Amerikanisch Canadisch AC Weißer Schäferhund
Berger de Beauce siehe Beauceron
Berger de Laeken siehe Laekenois
Berger de Picardie (Berger Picard) (1/1/176)
Berger de Savoie auch Berger des Alpes
Berger des Pyrenees siehe Pyrenäenschäferhund
Berner Laufhund siehe auch Schweizer Laufhund
Berner Sennenhund (2/3/45)
Bernhardiner, St.-Bernhards-Hund (2/2.2/61)
Bichon Frisé, (Gelockter Bichon, Bichon à poil frisé) (9/1.1/215)
Biewer Terrier
Billy (6/1.1/25)
Bisben, Himalaja Schäferhund
Black and Tan Coonhound (6/1/300)
Blenheim, Englischer Toy Spaniel
Bloodhound, Hubertushund, Chien de Saint-Hubert (6/1/84)
Blue Lacy
Bluetick Coonhound
Bobtail (Old English Sheepdog) (1/1/16)
Boerboel
Böhmisch Rauhbart
Bologneser (9/1.1/196)
Bolonka Franzuska
Bolonka Zwetna
Bordeauxdogge (Dogue de Bordeaux) (2/2/116)
Border Collie (1/1/297)
Border Terrier (3/1/10)
Bosanski Oštrodlaki Gonič – Barak, Bosnischer Rauhhaariger Laufhund (6/1.2/155)
Boston Terrier (9/11/140)
Boulet Griffon
Bouvier des Ardennes, Ardennen-Treibhund (1/2/171)
Bouvier des Flandres (1/2/191)
Boxer Deutscher Boxer (2/2/144)
Boykin Spaniel
Bracco Italiano (7/1/202)
Brandlbracke (6/1.2/63) Vieräugel bzw. Kärntner Bracke
Braque Belge (-/-/79) (†)
Braque d'Auvergne (7/1/180)
Braque de l'Ariège (7/1/177)
Braque du Bourbonnais (7/1/179) (Bourbonnais-Vorstehhund)
Braque Dupuy (7/1.1/178) (†)
Braque Français
Braque Français, Type Gascogne (grande taille) (Französischer-Vorstehhund – Typus Gascogne) (7/1/133)
Braque Français, Type Pyrénées (petite taille) (Französischer-Vorstehhund – Typus Pyrenäen) (7/1/134)
Braque Lévrier siehe Braque Dupuy
Braque Saint-Germain (7/1/115)
Brasilianischer Mastiff siehe Fila Brasileiro
Brasilianischer Terrier siehe Terrier Brasileiro
Briard (Berger de Brie) (1/1/113)
Briquet Griffon Vendéen (6/1/19)
Broholmer (2/2/315)
Brüsseler Griffon siehe Griffon Bruxellois
Buhund siehe Norwegischer Buhund
Bulldogge siehe Englische Bulldogge
Bullmastiff (2/2/157)
Bullterrier (3/3/11)

Ca de Bestiar (1/1/321)
Ca de Bou, Mallorca Dogge (2/2/249)
Ca Rater Mallorquí
Cairn Terrier (3/3/4)
Cane Corso Italiano, auch: Cane Di Maccelaio, Cane Corso (2/2/343)
Cane da Pastore Bergamasco (1/1/194)
Cane da Pastore Maremmano Abruzzese (1/1/201)
Cão da Serra da Estrela (2/2/173)
Cão da Serra de Aires (1/1/93)
Cão de Agua Português, Portugiesischer Wasserhund (8/3/37)
Cão de Castro Laboreiro Castro Laboreiro-Hund (2/2/170)
Cão Fila de São Miguel (2/2.1/340)
Caravan Hound
Carolina Dog
Carpatin
Catahoula Bulldog
Catahoula Leopard Dog siehe: Louisiana Catahoula Leopard Dog
Cavalier King Charles Spaniel (9/7/136)
Ceský Fousek (Böhmisch Rauhbart) (7/1/245)
Ceský Terrier, Tschechischer Terrier (3/2/246)
Chambray (6/1/26) (†)
Chart Polski (10/3/333) Polnischer Windhund
Chesapeake Bay Retriever (8/1/263)
Chien d'Artois (6/1/28)
Chien de Montagne des Pyrénées Pyrenäen Berghund, Patou (2/2/137)
Chihuahua (9/6/218)
Chin auch Japan Chin
Chinese Chongqing Dog
Chinesischer Schopfhund (9/4/288)
Chinook
Chippiparai
Chodsky pes, Chodenhund
Chongqing Dog
Chortaj, Hortaya Borzaya
Chow-Chow (5/5/205)
Ciine de turme romanesc, Rumänischer Herdenschutzhund
Carpatin (vorläufig 1/1/350)
Mioritic (vorläufig 1/1/349)
Cimarrón Uruguayo (2/2.1/353)
Ciobănesc Românesc Carpatin (vorläufig 1/1/350)
Ciobănesc Românesc de Bucovina (Südosteuropäischer Schäferhund) (vorläufig 2/2.2/357)
Ciobănesc Românesc Mioritic (vorläufig 1/1/349)
Cirneco dell’Etna (5/7/199)
Clumber Spaniel (8/2/109)
Çoban Köpeği, siehe Anatolischer Hirtenhund
Cocker Spaniel, English Cocker Spaniel (8/2/5)
Collie
langhaarig (1/1/156)
kurzhaarig (1/1/296)
Combai
Continental Bulldog
Coonhound:
Black and Tan Coonhound (6/1/300)
Bluetick Coonhound
English Coonhound, Redtick Coonhound
Plott Hound
Redbone Coonhound
Treeing Walker Coonhound
Corgi siehe Welsh Corgi Cardigan (1/1/38) und Welsh Corgi Pembroke (1/1/39)
Coton de Tuléar (9/1/283)
Curly Coated Retriever (8/1/110)
Cursinu

Dackel, Dachshund, Teckel (4/1/148)
Dalmatiner (6/3/153)
Dandie Dinmont Terrier (3/2/168)
Dänische Dogge siehe Deutsche Dogge
Dansk-Svensk Gaardshund (vorläufig 2/1/356)
Deerhound (10/2/164)
Designerhund, Hybridhund
Deutsch Drahthaar (7/1/98)
Deutsch Kurzhaar (7/1/119)
Deutsch Langhaar (7/1/117)
Deutsch Stichelhaar (7/1/232)
Deutsche Bracke (6/1/299)
Deutsche Dogge (2/2/235)
Deutscher Boxer (2/2/144)
Deutscher Jagdterrier (3/1/103)
Deutscher Pinscher (2/1/184)
Deutscher Schäferhund (1/1/166)
Deutscher Spitz siehe Spitz (Hunderasse)
Großspitz
Kleinspitz
Mittelspitz
Wolfsspitz, Keeshond
Zwergspitz
Deutscher Wachtel (8/2/104)
Dingo
Neuguinea-Dingo (Hallstrom Hund)
Do Khyi
Dobermann (2/1/143)
Dogo Argentino (2/2/292)
Dogo Canario (vorläufig 2/2/346)
Dreifarbiger Serbischer Laufhund (Srpski Trobojni Gonic) (6/1/229)
Drentse Patrijshond (7/1/224)
Drever (6/1/130)
DSH (*) siehe Deutscher Schäferhund
Dunker (6/1/203)

Elo
Englische Bulldogge, Bulldog (2/2/149)
English Bull Terrier siehe Bullterrier
English Cocker Spaniel (8/2/5)
English Coonhound
English Foxhound (6/1/159)
English Pointer (7/2/1)
English Setter (7/2/2)
English Springer Spaniel (8/2/125)
English Toy Spaniel bzw Englischer Toy Spaniel (King Charles Spaniel)
English Toy Terrier (3/4/13)
Entlebucher Sennenhund (2/3/47)
Epagneul Breton (7/1/95) Bretonischer Spaniel
Epagneul Bleu de Picardie (Blauer Picardie-Spaniel) (7/1/106)
Epagneul de Pont-Audemer (7/1/114) Pont-Audemer-Spaniel
Epagneul de Saint-Usuge
Epagneul Français (Französischer Spaniel) (7/1/175)
Epagneul Picard (Picardie-Spaniel) (7/1/108)
Erdélyi Kopó (Transylvanischer Laufhund – Ungarische Bracke) (6/1/241)
Eskimohund
Eurasier (5/5/291)
Europäischer Schlittenhund / Scandinavian Hound

Field Spaniel (8/2/123)
Fila Brasileiro (2/2/225)
Finnenbracke (6/1/51)
Finnischer Lapphund (Suomenlapinkoira) (5/3/189)
Finnischer Lapplandhirtenhund siehe Lappländischer Rentierhund (5/3/284)
Finnischer Spitz (5/2/49)
Flat Coated Retriever (8/1/121)
Foxhound: English Foxhound (6/1/159), American Foxhound (6/1/303)
Foxterrier
Foxterrier (Smooth) (3/1/12) (Glatthaarig)
Foxterrier (Wire) (3/1/169) (Drahthaarig)
Französische Bulldogge (9/11/101)
Französische Laufhunde
Billy (6/1/25)
Français blanc et noir (6/1/220) (Französischer Weiss-Schwarzer Laufhund)
Français blanc et orange (6/1/316) (Französischer Weiss-Oranger Laufhund)
Français tricolore (6/1/219) (Französischer Dreifarbiger Laufhund)
Grand Anglo-Français blanc et noir (6/1/323)
Grand Anglo-Français blanc et orange (6/1/324)
Grand Anglo-Français tricolore (6/1/322)
Grand Bleu de Gascogne (6/1/22)
Grand Gascon Saintongeois (6/1/21)
Grand Griffon Vendéen (6/1/282)
Griffon Fauve de Bretagne (6/1/66)
Griffon Nivernais (6/1/17)
Poitevin (6/1/24)
Französischer Spaniel
Französischer Vorstehhund
Friesischer Wasserhund siehe Wetterhoun


Galgo Español (10/3/285)
Gammel Dansk Hønsehund Altdänischer Vorstehhund (7/1/281)
Gelbbacke
German Trailhound siehe Europäischer Schlittenhund
Glen of Imaal Terrier (3/1/302)
Golden Retriever (8/1/111)
Gonczy Polski (vorläufig 6/1.2/354)
Gordon Setter (7/2/6)
Gos d’Atura Català (Katalanischer Schäferhund) (1/1/87)
Gråhund (5/2/112) (†)
Grand Anglo-Français blanc et noir (6/1/323)
Grand Anglo-Français blanc et orange (6/1/324)
Grand Anglo-Français tricolore (6/1/322)
Grand Basset Griffon Vendéen (6/1/33)
Grand Bleu de Gascogne (6/1/22)
Grand Gascon Saintongeois (6/1/21)
Grand Griffon Vendéen (6/1/282)
Great Japanese Dog amerikanischer Akita (5/4/344)
Greyhound (10/3/158)
Griffon à Poil Dur (7/1/107)
Griffon à Poil Laineux (7/1.3/174) (†)
Griffon Belge (9/3/81) siehe Griffon Bruxellois
Griffon bleu de Gascogne (Blauer Gascogne Griffon) (6/1/32)
Griffon Boulet siehe Griffon à Poil Laineux
Griffon Bruxellois (9/3/80)
Griffon Fauve de Bretagne (6/1/66)
Griffon Korthals siehe Griffon à Poil Dur
Griffon Nivernais (6/1/17)
Griechischer Laufhund, Griechische Bracke
Groenendael siehe Belgischer Schäferhund
Grönlandhund (5/1/274)
Großer Münsterländer (7/1/118)
Großer Schweizer Sennenhund (2/3/58)
Großpudel siehe Pudel
Großspitz siehe Deutscher Spitz

Haldenstøver (6/1/267)
Hallstrom-Hund, Neuguinea-Dingo
Hamiltonstövare (6/1/132)
Hannoverscher Schweißhund (6/2/213)
Harlekinpinscher (2/1/210) (†)
Harrier (*) (6/1/295)
Harzer Fuchs
Havaneser (9/1/250)
Hellinikos Ichnilatis, (Griechischer Laufhund – Griechische Bracke) (6/1/214)
Hirtenhund der Abruzzen Bergamasker Hirtenhund
Hokkaido-Hund (5/5/261)
Holländischer Spitz siehe Wolfsspitz
Hollandse Herdershond, Hollandse Herderhond, Holländischer Schäferhund (1/1/223)
Hollandse Smoushond, Holländischer Smoushond (2/1/308)
Hortaya Borzaya siehe Chortaj
Hovawart (2/2/190)
Hrvatski ovčar (1/1/277) Kroatischer Schäferhund
Hubertushund siehe Bloodhound
Huntaway (NZ Huntaway)
Husky siehe Siberian Husky (5/1/270)
Hybridhund, Designerhund
Hygenhund (6/1.2/266)

IIllyrischer Schäferhund siehe Šarplaninac
Inka-Nackthund siehe Peruanischer Nackthund
Irischer Wolfshund siehe Irish Wolfhound (10/2/160)
Irish Red and White Setter (7/2/330)
Irish Red Setter (7/2/120)
Irish Soft Coated Wheaten Terrier (3/1/40)
Irish Terrier (3/1/139)
Irish Water Spaniel (8/3/124)
Irish Wolfhound (10/2/160)
Islandhund, Islandspitz, Isländischer Spitz, Isländischer Schäferhund (5/3/289)
Istarski kratkodlaki gonič (Kurzhaarige Istrische Bracke) (6/1/151)
Istarski oštrodlaki gonič (Rauhhaarige Istrische Bracke) (6/1/152)
Istrischer Schäferhund siehe Šarplaninac
Italienische Bracke siehe Bracco Italiano
Italienische Dogge siehe Mastino Napoletano
Italienischer Kleinspitz siehe Volpino Italiano
Italienischer Laufhund siehe Segugio Italiano
Italienisches Windspiel (10/3/200)

Jack Russell Terrier (3/2/345)
Jakutischer Laika
Jämthund (5/2/42)
Japan Chin, Chin (9/8/206)
Japanischer Terrier (3/2/259)
Japan Spitz (5/5262)
Jonangi
Jugoslawischer Dreifarbiger Laufhund (Srpski Trobojni Gonic) (6/1/229)
Jugoslawischer Gebirgslaufhund (Crnogorski Planinski Gonic) (6/1/279)
Jura Laufhund siehe auch Schweizer Laufhund

Kai (5/5/317)
Kaikadi
Kanaanhund (5/6/273)
Kanadischer Schäferhund siehe Berger Blanc Suisse
Kanarische Dogge, siehe Dogo Canario (vorläufig 2/1/346)
Kangal siehe Çoban Köpeği, anatolischer Hirtenhund
Karakatschan Bulgarischer Hirtenhund
Karelischer Bärenhund (5/2/48)
Karelo-Finnish Laika
Karst-Schäferhund (Kraški ovčar)
Katalanischer Schäferhund (Gos D’Atura) (1/1/87)
Kaukasischer Owtscharka (2/2/328)
Keeshond siehe Wolfsspitz
Kelb tal-Fenek, siehe Pharaonenhund, Pharaoh Hound (5/6/248)
Kelpie (1/1/293)
Keltenbracke
Kerry Beagle
Kerry Blue Terrier (3/1/3)
King Charles Spaniel (9/7/128)
Kintamanihund (Bali-Berghund)
Kishu (5/5/318)
Kleiner Münsterländer (7/1/102)
Kleinpudel siehe Pudel
Kleinspitz
Komondor (1/1/53)
Königspudel siehe Pudel
Kontinentaler Zwergspaniel (9/9/77)
Papillon (*) (mit Stehohren)
Phalène (mit Hängeohren)
Kooikerhondje (8/2/314)
Kopov (6/1/244)
Korea Jindo Dog (vorläufig 5/5/334)
Kraški ovčar, Karst-Schäferhund (2/2/278)
Kritikos Lagonikos Kretischer Jagd/ Spürhund
Kroatischer Schäferhund (1/1/277) Hrvatski ovčar
Kromfohrländer (9/10/192)
Kurzhaar Collie siehe Collie (1/1/296)
Kurzhaar Foxterrier eigentlich: Glatthaar Foxterrier (3/1/169)
Kurzhaarige Istrische Bracke
Kuvasz (1/1/54)

Labradoodle
Labrador Retriever (8/1/122)
Lacy Dog, Lacy Game Dog, Lacy Hog Dog siehe Blue Lacy
Laekenois, Belgischer Schäferhund
Lagotto Romagnolo (vorläufig 8/3/298)
Laika:
Jakutischer Laika
Ostsibirischer Laika (Vostotchno-Sibirskaïa Laïka) (5/2/305)
Russisch-Europäischer Laika (Russko-Evropeïskaïa Laïka) (5/2/304)
Tschukotskaja Jesdowaja, Tschuktschen-Laika
Westsibirischer Laika (Zapadno-Sibirskaïa Laïka) (5/2/306)
Lakeland Terrier (3/1/70)
Lancashire Heeler
Landseer (2/2/226)
Langhaar Collie (1/1/156)
Langhaarwhippet siehe Longhaired Whippet
Lapphund (5/3/135,189,284)
Lappländischer Rentierhund (5/3/284)
Laverack Setter (7/2/2) siehe English Setter
Leonberger (2/2/145)
Lhasa Apso (9/5/227)
Longdog
Longhaired Whippet
Louisiana Catahoula Leopard Dog
Löwchen (9/1/233)
Lundehund Norwegischer Lundehund (5/2/265)
Lupo Italiano Italienischer Wolfhund
Lurcher
Luzerner Laufhund

MMagyar Agar (10/3/240)
Magyar Vizsla siehe Vizsla
Malamut Alaskan Malamute (5/1/243)
Malinois siehe auch Belgischer Schäferhund
Malteser (*) (9/1/65)
Manchester Terrier (3/1/71)
Maneto siehe Podenco Andaluz Maneto
Maremmaner Hirtenhund (1/1/201) (Cane da Pastore Maremmano Abruzzese)
Markiesje
Mastiff (2/2/264)
Mastín del Pirineo, Pyrenäen-Mastiff (2/2/92)
Mastín Español, Spanischer Mastiff
Mastino Napoletano (2/2/197)
McNab
Mexikanischer Nackthund siehe Xoloitzcuintli
Mikawa Inu (5/5/319) siehe Shikoku
Mioritic (vorläufig 1/1/349)
Mittelasiatischer Schäferhund Zentralasiatischer Ovtscharka
Mittelasiatischer Tazi, Tazi, Tazy
Mittelschnauzer siehe Schnauzer
Mittelspitz siehe Spitz
Molosser (*)
Montenegrinischer Gebirgslaufhund (Crnogorski Planinski Gonic) (6/1/279)
Mops, Pug, (9/11/253)
Mucuchies
Mudhol Hound
Mudi (1/1/238)
Münsterländer, Kleiner-, Großer- (7/1/102,118)

Nederlandse Herdershond siehe Hollandse Herdershond
Neufundländer (2/2/50)
Neuseeländischer Huntaway (NZ Huntaway)
Norfolk Spaniel (8/2/125) auch English Springer Spaniel
Norfolk Terrier (3/2/272)
Norrbottenspitz (Norbottenspets) (5/2/276)
Norwegischer Buhund (Norsk Buhund) (5/3/237)
Norwegischer Elchhund:
Norwegischer Elchhund grau (Norsk Elghund Grå) (5/2/242)
Norwegischer Elchhund schwarz (Norsk Elghund Sort) (5/2/268)
Norwegischer Lundehund (5/2/265)
Norwich Terrier (3/2/72)
Nova Scotia Duck Tolling Retriever, auch Toller (8/1/312)

Ogar Polski (6/1/52)
Ohar
Old English Black and Tan Terrier (†)
Old White English Terrier (†)
Olde English Bulldogge
Österreichischer Kurzhaarpinscher (2/1/64)
Osteuropäischer Schäferhund
Otterhund (6/1/294)
Owtscharka (russischer)
Kaukasischer Owtcharka (Kawkazskaja Owtcharka) (2/2/328)
Südrussischer Owtscharka (Juschnorusskaja Owtcharka) (1/1/326)
Zentralasiatischer Owtscharka (Sredneasiatskaja Owtcharka) (2/2/335)

Pachon Navarro
Pai siehe Shar-Pei (?)
Paleiyakaran
Papillon (*) siehe Kontinentaler Zwergspaniel
Pariahunde
Parson Russell Terrier (3/1/339)
Pastor Garafiano
Pastor Vasco Euskal Artzain Txakurra
Patterdale Terrier
Pekinese, Pekingese (9/8/207)
Perdigueiro Português (7/1/187)
Perdiguero de Burgos (7/1/90)
Perro de Agua Español (8/3/336)
Perro de Ganado Majorero siehe Majorero Canario
Perro de Pastor Mallorquín siehe Ca de Bestiar
Perro de Presa Canario (2/2/346)
Perro Dogo Mallorquín siehe Ca de Bou
Perro Majorero (Bardino) siehe Majorero Canario
Peruanischer Nackthund (5/6/310)
Petit Basset Griffon Vendéen (6/1/67)
Petit Bleu de Gascogne (6/1/31)
Petit Brabançon (9/3/82) siehe Griffon Bruxellois
Petit gascon saintongeois (6/1/21b)
Pharaonenhund, Pharaoh Hound, Kelb tal-Fenek (5/6/248)
Picardischer Schäferhund siehe Berger de Picardie
Pinscher
Affenpinscher (2/1/186)
Deutscher Pinscher (2/1/184)
Dobermann (2/1/143)
Österreichischer Pinscher siehe Österreichischer Kurzhaarpinscher
Zwergpinscher (2/1/185)
Plott Hound
Pocadan siehe Kerry Beagle
Podenco
Podenco Andaluz
Podenco Andaluz Maneto
Podenco Canario (5/7/329)
Podenco Enano
Podenco Ibicenco (5/7/89)
Podenco Malgueno
Podengo Português (5/7/94)
Pointer (*) (7/2/1)
Poitevin (6/1/24)
Polnische Bracke (6/1/52)
Polnischer Laufhund siehe Ogar Polski (6/1/52)
Polnischer Niederungshütehund, Polski Owczarek Nizinny, PON (1/1/251)
Polnischer Windhund (10/3/333)
Polski Owczarek Podhalanski (1/1/252)
PON siehe Polnischer Niederungshütehund
Porcelaine (6/1/30)
Portugiesischer Schäferhund siehe Cão da Serra de Aires
Portugiesischer Wasserhund siehe Cão de Agua Português (8/3/37)
Prager Rattler
Prazsky Krysarik
Prince Charles (*)
Pudel (9/2/172)
Pudelpointer (7/1/216)
Pug siehe Mops (Hund)
Puli (*) (1/1/55)
Pumi (1/1/56)
Puwo (Experimenteller Pudel-Wolfs-Hybride)
Pyrenäen-Berghund (patou) (2/2/137)
Pyrenäen-Mastiff (2/2/92)
Pyrenäenschäferhund bzw. Pyrenäenhütehund:
Berger des Pyrénées à face rase (1/1/138) (Pyrenäen-Schäferhund mit kurzhaarigem Gesicht)
Berger des Pyrénées à poil long (1/1/141) (Langhaariger Pyrenäen-Schäferhund)

Rafeiro do Alentejo (2/2/96)
Rajapalayam
Rampur Hound
Rastreador Brasileiro (6/-/275) (†)
Rat Terrier
Ratonero Bodeguero Andaluz
Ratonero Mallorquín
Ratonero Valenciano
Rauhhaar Foxterrier (3/1/169) siehe Foxterrier
Rauhhaarige Istrische Bracke
Rauhaariger Vizsla siehe Vizsla
Redbone Coonhound
Redtick Coonhound siehe English Coonhound
Rehpinscher siehe Zwergpinscher (2/1/185)
Retriever
Chesapeake Bay Retriever
Curly Coated Retriever (8/1/110)
Flat-coated Retriever
Golden Retriever (8/1/111)
Labrador Retriever
Nova Scotia Duck Tolling Retriever
Rhodesian Ridgeback (6/3/146)
Riesenschnauzer (2/1/181)
Rottweiler (2/2/147)
Rough Collie siehe Collie
Ruby (King-Charles-Spaniel) (9/7/128)
Russischer Windhund siehe Barsoi
Russkiy Toy (vorläufig 9/9/352)

Saarloos-Wolfhund (1/1/311)
Sabueso Español (6/1/204)
Saluki (10/1/269)
Samojede (*), auch Samoyede, Samoiedskaïa Sobaka (5/1/212)
Sapsali, (Sapsaree)
Šarplaninac (2/2/41)
Sauerländer Bracke siehe Steinbracke
Save Bracke auch San Bracke (6/1/154)
Scandinavian Hound
Schäferhund Deutscher (1/1/166)
Schafpudel
Schapendoes (1/1/313)
Schensi Hunde
Schillerstövare (6/1/131)
Schipperke (1/1/83)
Schnauzer (2/1/181 bis 183)
Schottischer Schäferhund siehe Collie
Schwarzer Terrier, Tchiorny Terrier, früher: Schwarzer russischer Terrier (2/1/327)
Schwarzwildbracke oder Slovensky Kopov
Schwedischer Lapphund (5/3/135)
Schweißhund
Schweizer Laufhund, große, alle: (6/1/59)
Berner Laufhund
Jura Laufhund
Luzerner Laufhund
Schwyzer Laufhund
Schweizerischer Niederlaufhund (Petit chien courant suisse) (6/1/60)
Berner Niederlaufhund Glatthaar
Berner Niederlaufhund Rauhhaar
Jura Niederlaufhund
Luzerner Niederlaufhund
Schwyzer Niederlaufhund
Scottish Terrier (3/2/73)
Sealyham Terrier (3/2/74)
Segugio Italiano
Segugio Italiano (Drahthaar) (6/1/198)
Segugio Italiano (Kurzhaar) (6/1/337)
Segusier
Serbischer Laufhund (Balkanski gonic) (6/1/150)
Shar-Pei (2/2/309)
Shetland Sheepdog, Sheltie (1/1/88)
Shiba-Inu (5/5/257)
Shih-Tzu (9/5/208)
Shikoku (5/5/319)
Siberian Husky (5/1/270)
Siegerländer Kuhhund siehe Kuhhund
Silken Windhound
Silken Windsprite siehe Longhaired Whippet
Silky Terrier siehe Australian Silky Terrier
Sizilianische Bracke siehe Cirneco dell’Etna
Skye Terrier (3/2/75)
Sloughi (10/3/188)
Slovenský čuvač, Slowakischer tschuvatsch (1/1/142)
Slovenský Hrubosrsty Stavac (Ohar) (Slowakischer Rauhbart) (7/1/320)
Slovenský kopov
Slowakischer Rauhbart siehe Slovenský hrubosrstý stavač
Smålandsstövare (6/1/129)
Smooth Collie ist der Kurzhaar-Collie siehe Collie
Soft Coated Wheaten Terrier siehe Irish Soft Coated Wheaten Terrier (3/1/40)
Spaniel
American Cocker Spaniel
American Water Spaniel
Boykin Spaniel
Brittany Spaniel siehe Epagneul Breton
Cavalier King Charles Spaniel
Clumber Spaniel
English Cocker Spaniel
English Springer Spaniel
Französischer Spaniel siehe Epagneul Français
Field Spaniel
Irish Water Spaniel
King Charles Spaniel
Kontinentaler Zwergspaniel
Sussex Spaniel
Tibet Spaniel (kein echter Spaniel, trotz des Namens)
Welsh Springer Spaniel
Spanische Dogge oder Spanischer Mastiff (2/2/91)
Spanischer Wasserhund, siehe Perro de Agua Español
Spanischer Windhund siehe Galgo Español
Spinone Italiano (7/1/165) Spinone, Italienischer Rauhhaariger Vorstehhund
Spitz (5/4/97)
St.-Bernhards-Hund siehe Bernhardiner
Stabyhoun Stabyhond (7/1/222)
Staffordshire Bullterrier, Staffordshire Terrier (3/3/76)
Steinbracke (6/1/280) (†)
Steirische Rauhhaarbracke (6/1/62)
Stichelhaariger Bosnischer Laufhund (genannt Barak) siehe Bosanski Oštrodlaki Gonič – Barak (6/1.2/155)
Südosteuropäischer Schäferhund (vorläufig 2/2.2/357)
Südrussischer Schäferhund, Südrussischer Owtcharka (Ioujnorousskaïa Ovtcharka) (1/1/326)
Suomenlapinkoira (5/3/189) siehe Finnischer Lapphund
Sussex Spaniel (8/2/127)

Taigan, kirgisischer Windhund
Taiwanhund (vorläufig 5/7/348)
Tamaskan
Tatrahund (Polski Owczarek Podhalanski) (1/1/252)
Tazi, Tazy, siehe Mittelasiatischer Tazi
Tchiorny Terrier siehe Schwarzer Terrier
Teckel siehe Dackel
Ténériffe alter Name des Bichon Frisé
Tepeizeuintli siehe Xoloitzcuintli
Telomian, Telomian Dog
Terrier
Terrier Brasileiro (3/1/341)
Tesem (der ursprüngliche Pharaonenhund) (†)
Texas Blue Lacy siehe Blue Lacy
Thai Bangkaew Dog
Thai Ridgeback (5/7/338)
Tibet-Spaniel, Tibetanischer Spaniel (9/5/231)
Tibet-Terrier, Tibetanischer Terrier (9/5/209)
Tibetdogge, Tibetanischer Mastiff, Do-Khyi (2/2/230)
Tiroler Bracke (6/1/68)
Torfhund, Torfspitz prähistorischer Hund (†)
Tornjak kroatischer bzw. bosnischer Berghund (2/2/355)
Tosa Inu (2/2/260)
Toy American Eskimo siehe American Eskimo Dog
Transsylvanischer Laufhund
Treeing Tennessee Brindle
Treeing Walker Coonhound
Tschechischer Terrier (3/2/246)
Tschechoslowakischer Wolfhund (1/1/332)
Tschukotskaja Jesdowaja, Tschuktschen-Laika
Tuareg-Windhund siehe Azawakh
Turnspit Dog (†)

Ungarische Bracke
Ungarische Hirtenhunde
Ungarischer Schäferhund siehe Mudi
Ungarischer Vorstehhund siehe Vizsla
Ungarischer Windhund siehe Magyar Agar
Urhund
Urrador oder Urrador Americano siehe Rastreador Brasileiro (†)

Västgötaspets (5/3/14)
Verdino siehe Perro de Ganado Majorero, Bardino
Vizsla

Drahthaar Vizsla (Drótszőrű Magyar Vizsla) (7/1/239)

Kurzhaar Vizsla (Rövidszőrű Magyar Vizsla) (7/1/57)

Volpino Italiano, Italienischer Kleinspitz (5/4/195)

Wachtel siehe Deutscher Wachtel
Wäller
Weimaraner (7/1/99)
Weißer Schäferhund siehe Berger Blanc Suisse
Welsh Corgi Cardigan (1/1/38)
Welsh Corgi Pembroke (1/1/39)
Welsh Sheepdog auch Bugeilgi oder Welsh Collie
Welsh Springer Spaniel (8/2/126)
Welsh Terrier (3/1/78)
West Highland White Terrier (3/2/85)
Westerwälder Kuhhund, siehe Kuhhund
Westfälische Dachsbracke (6/1/100)
Westsibirischer Laika siehe Laika
Wetterhoun (8/3/221)
Whippet (10/3/162)

Windhunde

Afghanischer Windhund, Afghane (*)
Azawakh

Barsoi

Chart Polski

Deerhound

Galgo Español
Greyhound

Irischer Wolfshund
Italienisches Windspiel

Magyar Agar Ungarischer Windhund

Saluki
Sloughi

Whippet
Windspiel, siehe Italienisches Windspiel
Wolfhund siehe Tschechoslowakischer Wolfhund
Wolfshund siehe Irish Wolfhound (10/2/160)
Wolfsspitz, Holländischer Spitz, Keeshond
Working Kelpie

Xoloitzcuintle Mexikanischer Nackthund (5/6/234)

Yorkshire Terrier (3/4/86)

Zentralasiatischer Ovtscharka Zentralasiatischer Schäferhund
Zwergbullterrier, Minibullterrier siehe Bullterrier
Zwergdackel, Zwergteckel
Zwergpinscher (2/1/185)
Zwergpudel
Zwergschnauzer (2/1/183)
Zwergspitz
Zwergteckel, Zwergdackel

Liste der Haushunde aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sonntag, 29. Mai 2011

Problemhund oder Problemmensch?

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Ohne Beeinflussung durch den Menschen verhält sich ein Hund so, wie die Natur ihn programmiert hat: aufgrund von angeborenen Trieben. Es ist somit Aufgabe des Menschen, ihm zu zeigen, was er darf und was nicht. Das bedeutet, dass dem Vierbeiner von Anfang an ganz klare Grenzen gesetzt werden müssen. Unterlässt ein Hundebesitzer dies oder handelt er durch Unwissenheit nicht korrekt, kann sein Hund zum „Problemhund“ werden und Fehlverhalten wie Beissen von Menschen, Jagen von Tieren, Raufen mit Artgenossen und „Terrorisieren“ seiner menschlichen Familienmitglieder zeigen.

„Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen“, lautet ein Zitat von Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, einem preussischen Generalfeldmarschall. Nirgendwo ist dies so deutlich zu sehen wie bei einem Hund, der inkonsequent und falsch in seine Grenzen verwiesen wird. Die Folge ist, dass er den Menschen nicht als Rudelführer akzeptiert und somit selbst die Chefposition übernimmt. „Erziehe den Knaben für seinen Lebensweg, dann weicht er auch im Alter nicht davon ab“, lautet ein Spruch aus der Bibel. Richtig: schon im Welpenalter ist es unerlässlich, seinen Vierbeiner richtig zu fördern und ihm durch gezielte Übungen Selbstsicherheit beizubringen; ihm aber auch die eigene Dominanz zu demonstrieren.

Der Hund ist ein hochsensibles Tier und durch das in seinem Gehirn wesentlich besser ausgeprägte lymbische System dem Menschen emotional deutlich überlegen. Alle Unsicherheiten, Ängste, Konflikte und Stresssymptome des Menschen übertragen sich auf ihn und er wird somit zum Spiegel der Seele seines Besitzers. Wenn der Vierbeiner also „spinnt“, „spinnt“ möglicherweise tatsächlich der Zweibeiner. Mit Hilfe spezieller Techniken wie psychologischem Coaching, Mentaltraining, tiefenpsychologischer Analysen und Gespräche wurden schon manchem Hundebesitzer seine Blockaden bewusst gemacht und das daraus resultierende falsche Verhalten seinem Hund gegenüber verdeutlicht. So kann eine Hundeausbildung sogar zur echten Persönlichkeitsentwicklung avancieren!

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/555/

Mittwoch, 25. Mai 2011

Sicherheit für Ihren Hund



Tierhalterhaftpflichtversicherung

Tierhalter, gerade, wenn sie größere Tiere haben, sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass etwas passieren kann. Dazu kommt, dass Tierhalter für die Schäden, die vom Tier angerichtet werden, haftbar gemacht werden. Das ergibt sich aus der Gesetzeslage. Wenn sich nun ein Hund von der Leine losreißt, in ein Auto läuft und einen Unfall verursacht, dann kann das für den Tierhalter sehr teuer werden.
Für diesen Fall gibt es aber eine gute Absicherung, nämlich die so genannte Tierhalterhaftpflichtversicherung. Die Tierhalterhaftpflichtversicherung beinhaltet dann eine bestimmte Deckungssumme, bis zu der dann die Schadenansprüche Dritter versichert sind.



Für kleinere Tiere ist eine solche Tierhalterhaftpflichtversicherung nicht nötig, denn sie sind meist in der regulären Haftpflichtversicherung mit versichert. Aber, das sollten Sie erst überprüfen.
Aber bei den meisten Tieren sollte man über eine Tierhalterhaftpflichtversicherung unbedingt nachdenken, denn die Folgen, wenn tatsächlich etwas passiert, sind vorher gar nicht absehbar und können bei Personenschaden zum Beispiel in Millionenhöhe gehen.


Genießen Sie weiterhin das Leben mit Ihrem Tier, aber gehen Sie trotzdem auf „Nummer sicher“ mit

Dienstag, 24. Mai 2011

Tipps zur Hundeerziehung

Wie oft muß ein adulter Hund gefüttert werden?
Nun in einschlägiger Literatur erhält man oft den Hinweis, daß der Hund einmal am Tag gefüttert werden soll und zusätzlich soll einmal pro Woche ein Fastentag eingelegt werden. Begründet wird das, daß der Wolf auch nicht regelmäßig Nahrung findet und öfter hungern muß.

Ich persönlich füttere meinen Hund zweimal am Tag, sieben Tage in der Woche. Einen Fastentag gibt es bei mir nicht. Meine Meinung ist, daß man den Hund nicht mehr mit einem Wildtier vergleichen kann. Er lebt seit Jahrtausenden in menschlicher Obhut. Der Mensch hat den Hund nach seinen Bedürfnissen und Wünschen geformt. Es gibt inzwischen Hunderassen, die alleine auf sich gestellt, nie überleben könnten. Wie kann man diese Hunde noch mit Wildtieren vergleichen?

Wird ein Hund nur einmal am Tag gefüttert, schlingt er große Mengen an Futter in sich hinein. Es gibt Hunde, da kann das Schlingen solcher Mengen zu großen Problemen führen. Vor allem größere Hunde droht die Gefahr einer Magendrehung. Das Tier leidet furchbare Schmerzen und muß notoperiert werden, was zusätzlich noch sehr viel Geld kostet.

Ich denke das Risiko läßt sich einfach vermeiden, indem man die Futtermenge in zwei Portionen aufteilt und den Hund morgens und abends füttert.

Samstag, 21. Mai 2011

Schnäppchen-Hund

Kaufen Sie keine Schnäppchen-Hunde aus dubiosen Quellen kaufen. An diesen Hunden wird man nicht sehr viel Freude haben. Sie sind verhaltensgestört und meistens krank, sogar sehr krank. Das Geld, das Sie beim Kauf sparen, legen Sie beim Tierarzt wieder hin.

Ich hatte selbst einmal so einen Hund ein Rottweilermädchen, allerdings nicht von einem osteuropäischen Züchter, sondern von einer deutschen Familie. Sie hatten den Hund aus leider Mitleid einem dubiosen deutschen Züchter abgekauft und kamen mit dem Hund nicht zurecht, da sie bereits eine ausgewachsene Rottweilerdame besaßen. Der Hund trug den Namen Cindy.

Cindy war bereits 9 Monate alt und wurde lt. ihren Papieren im Alter von 3 Monaten von Ungarn nach Deutschland gebracht. Bis zu ihrem 9. Monat fristete sie ihr Dasein in einer dunklen Scheune und wurde nur notdürfig versorgt. Für ihr Alter war Cindy auch viel zu klein.

Wir haben schnell gemerkt, was mit diesem alles nicht stimmt.
Der Hund konnte keine Treppensteigen und mußte vom ersten Stock zum Auto getragen werden.
Auf der Heimfahrt im Auto verkroch sie sich in die hinterste Ecke. So nach dem Motto, wenn ich mich klein mache, sieht mich keiner und dann kann mir keiner was tun.
Der Hund war nicht stubenrein und zuckte bei den kleinsten Geräuschen zusammen.
Wir haben ihr einen Napf voll Futter hingestellt, den sie auch gierig hinunter schlang. Dann zeigte sich, daß der Hund nur mangelhaft ernährt worden ist. So wie sie das Futter hinunterschluckt hatte, erbrach sie es wieder. Der Magen des Hundes war diese Futtermenge nicht gewohnt. Wahrscheinlich ist sie deshalb auch so klein geblieben.

Die Futtermenge haben wir dann reduziert und auf 5 Mahlzeiten verteilt. Diese kleinen Mengen behielt sie in ihrem Magen. So nach und nach haben wir die einzelnen Portionen vergrößert und und die Mahlzeiten reduziert. Bei zwei Mahlzeiten (früh und abend) hat es sich eingependelt.

Cindy wurde zu einem gefährlichen Hund. Innnerhalb unserer Familie war sie harmlos, aber bei Fremden mußten wir sehr vorsichtig sein. Sie hätte jeden Fremden, den sie für einen Feind hielt, innerhalb weniger Minuten getötet. Dabei hätte man sie sich mit einem Stückchen Karton leicht vom Hals halten können. Cindy hatte panische Angst vor Kartons. Ich vermute, daß sie in einem Karton von Ungarn nach Deutschland gebracht wurde. Man kann nur erahnen, wieviel Leid dieser Karton verursacht hat.

Einige Jahre später wurde Cindy von einem Hundehasser vergiftet. Leider gibt es auch in Deutschland Menschen, denen das Schicksal von Hunden gleichgültig ist.

Kaufen Sie keinen Hund der in dubiosen Hinterhöfen vermehrt wird. Auch wenn man den Kulleraugen kaum widerstehen kann. Nur wenn diese Hunde keiner mehr kauft, wird das Leid der Tiere aufhören.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Hund heute



Leider werden unsere Hunde viel zu sehr vermenschlicht. Man sollte einmal darüber nachdenken, ob wir dem Hund damit wirklich etwas gutes tun.

Samstag, 2. April 2011

Kinder und Haustiere

Haustiere und Kinder ist ein Thema welches oft zu Diskussionen führt. Einige sind dafür, andere dagegen. Eigentlich ist es von Vorteil wenn Kinder und Haustiere unter einem Dach leben. Allerdings nur wenn es sich um normale Haustiere handelt, wie Hund (kein Kampfhund), Hase, Katze, Mäuse usw. So lernen die Kinder von klein auf die Verantwortung für ein Tier zu haben. Deswegen sollten sie das Kind in die Betreuung des Haustiers mit einbeziehen. Besonders wichtig, durch das Zusammenleben von Haustieren und Kinder in einem Haushalt, lernen Kinder den Respekt vor anderen Lebewesen. Wenn sie exotische Haustiere haben, wie Schlange, Skorpion usw. sollten sie diese abschaffen bevor sie ihr Kind auf die Welt bringen. Diese exotischen Tiere sind für Kinder einfach zu gefährlich, weil sie im Kleinkindalter die Gefährlichkeit dieser Haustiere nicht abschätzen können. Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1183/